Baby

Q&A Süchtig nach Baby2: Eure Fragen zur Schwangerschaft.

15/11/2020

Auch hier noch ein ganz großes DANKE für die vielen Glückwünsche zur Schwangerschaft – wir haben uns beide (bzw. alle drei) sehr darüber gefreut! Auf Instagram habt ihr mir extrem viele Fragen rund ums Baby & meine Schwangerschaft gestellt – die hab ich hier für euch beantwortet!

Eure Fragen zu meiner 2. Schwangerschaft

Wie geht es dir jetzt?

Danke der Nachfrage – mir geht es was die Schwangerschaft angeht momentan sehr gut und ich habe gerade keine Beschwerden. Die Übelkeit ist weg, ich kann endlich wieder schlafen und habe (noch?) kein Sodbrennen und noch keine Migräne – mal schauen, ob die zwei Problemchen dieses Mal auch wieder kommen werden (war in der ersten Schwangerschaft auch erst ab ca. der Halbzeit so).

Wie lange ging es dir schlecht? Hattest du mit Übelkeit & Erbrechen zu kämpfen?

Mir ging es bis zur berühmten 12./13. Woche schlecht, danach war tatsächlich alles schlagartig weg, worüber ich so dankbar bin! Ich habe zum Glück nie erbrechen müssen, hatte aber oft tagelang das Gefühl, dass es jederzeit soweit ist. Die Übelkeit hatte mich wirklich im Griff! In meiner ersten Schwangerschaft bin ich davon ja komplett verschont geblieben, deshalb wars dieses Mal komplett anders – noch dazu, weil ja schon ein großes Geschwisterkind da war, das natürlich kein Verständnis hatte, dass Mama wochenlang keine Energie zum Spielen hatte. Was total schräg war: Ich war zwar rund um die Uhr hundemüde, konnte aber nachts nur 2-4 Stunden schlafen. Die Müdigkeit war echt ein Wahnsinn!

Hats schnell geklappt? Hast du irgendetwas genommen, um schneller schwanger zu werden?

Dieses Mal hats noch schneller geklappt als beim ersten Mal – also wirklich sofort! Ab dem Zeitpunkt, ab dem wir die Schwangerschaft geplant haben, habe ich wieder meine Schwangerschaftstabletten (Folsäure etc.) genommen und Alkohol reduziert, ansonsten habe ich nichts umgestellt.

Wann hast du gemerkt, dass du schwanger bist? Hast du es dieses Mal auch gleich intuitiv gespürt?

Ich glaube, ich habe es dieses Mal schon beim „Einnisten“ der Eizelle gespürt, so schräg das klingt… Ich war mit Freunden Beachvolleyball spielen und musste nach einem Satz aufhören, weil mir komplett schwindelig und schlecht war. Dann bin ich zum nächsten Supermarkt gefahren und hab noch im Auto zwei gefüllte Baguettes gegessen, bis ich mich endlich wieder gefangen habe. Dass ich wirklich schwanger bin, habe ich mir ungefähr in der 5. Woche gedacht – eben weil mir übel war, ich total müde war und mich einfach komisch gefühlt habe. Den Schwangerschaftstest habe ich aber trotzdem erst gemacht, nachdem ich zwei Tage überfällig war. Das war aber komplett „nüchtern“ – ich war überhaupt nicht nervös, weils für mich total klar war, was rauskommen würde.

Wann ist dein Geburtstermin?

Im April! Den genauen ET wissen nur unsere Familie und engsten Freunde. Ihr fragt euch, wieso? Gerade zum Schluss der Schwangerschaft bereitet man sich mental schon auf die Geburt vor und möchte seine Ruhe haben – da kann es wirklich nervig sein, wenn man von allen Seiten bombardiert wird, ob das Baby denn schon da ist. Kurz vor Marlenes Geburt habe ich mich auch auf Instagram ziemlich zurückgezogen und wollte die letzte Zeit alleine einfach genießen – das will ich dieses Mal wieder so handhaben, denke ich! Außerdem kommen ohnehin nur 4% der Kinder am errechneten Termin, dieser ist also sowieso nur ein Richtwert und sagt nicht viel aus! Es kann zum Beispiel auch sein, dass man 10 Tage über den Termin geht und eingeleitet werden muss – wenn dann ab „Tag X“ jeden Tag 100 Leute nachfragen, ob es denn schon soweit war, macht einen das selber nicht unbedingt entspannter 😉

Wie stehst du zum Erzählen vor der kritischen 12. Schwangerschaftswoche in der Familie?

Das ist eine gute Frage! Vor zwei Jahren haben wir es unseren Familien tatsächlich erst in der 11. Woche gesagt und auch dieses Mal hätten wir es erst da geplant. Mir ging es aber so schlecht, dass ich Unterstützung von meinen Eltern & Schwiegereltern gebraucht habe, weshalb wir es ihnen doch schon in der 8. Woche erzählt haben. Grundsätzlich denke ich darüber so: Ich würde es nur den Leuten erzählen, bei denen ich auch kein Problem hätte, wenn ich ihnen von einem Schwangerschaftsabbruch erzählen müsste.

Wie hast du es deinem Mann erzählt? Und wie deiner engsten Familie?

Ich habe bei Oh La La einen Body für Marlene mit einem großen M und der ganz kleinen Schrift „Große Schwester“ anfertigen lassen. Den habe ich ihr angezogen, ihr den positiven Schwangerschaftstest in die Hand gedrückt und ihr gesagt „Bring das bitte Papa!“. Der stand gerade in der Küche und hat Eierspeis gekocht – na der hat geschaut 😀

Auch als wir es unseren Eltern und meiner Schwester gesagt haben, haben wir Marlene den Body angezogen und wollte die Bombe auf diese Weise platzen lassen… Aber es hat tatsächlich niemand gelesen bzw. lesen können 😀 Nachdem wir zwei Mal unseren Campingurlaub abbrechen mussten, weils mir so schlecht ging, haben sich meine Eltern richtig Sorgen um mich gemacht – Matthias hat es dann „gereicht“ und er hat beschlossen, dass es jetzt an der Zeit sei, es ihnen zu sagen. Was wirklich sososososo schräg war: Mein Papa wollte gerade zu einer Feier gehen und hat uns ganz aufgeregt von Weitem zugerufen: „Ma wissts eh, ich hab heut über euer Haus einen Storch fliegen sehen!“ Wir haben nur gedacht – jaja, eh klar… Wir haben ihn so oft gefragt, wie er Marlenes Body findet, aber er war so fasziniert von dem Storch über unserem Haus, dass er gar nicht drauf eingegangen ist. Ich mein – da erzählt man seinen Eltern SO eine Nachricht… und genau an DEM Tag fliegt zum ersten Mal ein Storch übers Haus?! Meine Mama war im Haus – ihr haben wir auch Marlenes neuen Body gezeigt, worauf sie nur gemeint hat „Ja der ist hübsch“… mein Papa dann: „DU MUSST AUF DEN BODY SCHAUEN!!!“

Bei meiner Schwester war ich mir sicher, dass sie zum einen den Text am Body sofort bemerken würde (die ist immer die erste, die Sprüche-Shirts liest) bzw. zum anderen sicher schon davor etwas merken würde, wenn ich zur Begrüßung nur ihr ein alkoholisches Getränk mixe und mir nicht. Aber nein – sie hat absolut NICHTS gecheckt! Erst nach ein paar Stunden haben wir sie auf Marlenes Body aufmerksam gemacht und erst als wir gesagt haben, sie muss den Text lesen, ist der Groschen gefallen 😀

Spürst du das Baby schon? Wenn ja – seit wann?

Ja ich spüre es schon – dieses Mal sogar um einiges früher als beim letzten Mal. Mittlerweile spürt Matthias das Baby auch schon von außen, aber leider bis jetzt erst ganz selten.

Wie vorsichtig bist du beim Essen? Nimmst du die Empfehlungen sehr genau (Käse, Salami…)? Was vermisst du am meisten?

Ich bin eigentlich schon sehr vorsichtig – ich verzichte natürlich auf Alkohol, rohen Fisch (Sushi), rohes Fleisch (Steak, Beef Tatare) und esse keine Rohmilchprodukte oder Rohschinken. Außerdem wasche ich Salat noch einmal, bevor ich ihn esse (selbst wenn auf der Packung „schon gewaschen“ steht). Am meisten vermisse ich meinen Rohmilchfrischkäse, Sushi und Steak (bevor ich ein Steak „well done“ esse, verzichte ich lieber komplett drauf!).

Nimmst du irgendwelche Vitamine/Nahrungsergänzungsmittel?

Ja, ich nehme die ganz normalen Schwangerschaftstabletten, die jeder nehmen sollte. Weitere Nahrungsergänzungsmittel nehme ich keine, sondern esse einfach viel Obst & Gemüse.

Hast du besondere Gelüste? Essiggurken + Nutella?

Nicht wirklich… Ich habe (wie schon in der letzten Schwangerschaft) einen irrsinnigen Gusto nach Milchprodukten und esse/trinke deshalb gerade relativ viel davon, weil ich der Meinung bin, der Körper sagt einem, was er gerade braucht. Außerdem mag ich momentan Rosinen extrem gerne. Bis auf einen Kinder Pingui pro Tag esse ich aktuell eigentlich nichts Süßes, was für mich seeehr untypisch ist.

Jetzt wo du weißt, wie schmerzhaft eine Geburt ist – hast du da nicht Bammel vor der zweiten?

Nein gar nicht – im Gegenteil! Natürlich war die Geburt alles andere als ein Spaziergang, aber ich habe sie so positiv in Erinnerung, dass ich überhaupt keine Angst vor der zweiten habe. Jetzt weiß ich immerhin schon, wie das Ganze in etwa abläuft (auch wenn keine Geburt wie die andere ist) und kann mich mental (noch?) besser darauf vorbereiten.

Hast du dir seit Marlenes Geburt die Frage gestellt, ob ihr überhaupt noch ein zweites Kind möchtet?

Ja natürlich – in den ersten Monaten war es für mich unvorstellbar bzw. habe ich mich da gar nicht auf solche Gedanken eingelassen. Es ist ganz normal, dass die Umstellung am Anfang ein Wahnsinn ist und man sicher nicht sofort an ein zweites Kind denkt. Doch für uns war es immer schon klar, dass wir zwei Kinder haben möchten – am liebsten relativ schnell hintereinander, wobei das aber nicht wirklich fix war. Matthias hat immer gesagt, es ist ganz meine Entscheidung und wir lassen uns so lange Zeit, bis ICH bereit dafür bin – selbst wenn es 4/5 Jahre dauern sollte.

Gab es den einen Punkt, an dem du sicher warst, dass du JETZT bereit bist für ein zweites Kind?

„Sicher“ ist vermutlich das falsche Wort, aber ich habe gemerkt, dass ich langsam immer eher bereit für Nummer 2 werde. Das hat ungefähr zu Marlenes erstem Geburtstag im März begonnen.

Hattet ihr Bedenken, ein Kind in diese Welt (Klimakollaps, Pandemie) zu setzen?

Nein! Natürlich ist die Welt, in der wir leben, extrem verrückt, aber wenn man wegen solcher Dinge keine Kinder bekommt, entscheidet man sich nie dafür… Marlene wächst mitten in einer Pandemie auf – und trotzdem ist sie ein fröhliches, glückliches Kind, das seinen Weg gehen wird.

Was wird der Altersunterschied zwischen den beiden sein? Ist euch die Entscheidung dazu schwer gefallen?

Der Altersunterschied wird ziemlich genau 2 Jahre sein und nein, die Entscheidung ist uns nicht schwer gefallen. Natürlich wird es nicht der einfache Weg, aber wir wollen unbedingt, dass die beiden miteinander aufwachsen und den Großteil ihrer Kindheit gemeinsam spielen können.

Musst du Marlene aus der Krabbelstube nehmen, wenn Baby Nummer 2 da ist?

Nein, da ich weiterhin selbstständig bin… Ich werde auch weiter arbeiten, wenn Nummer 2 da ist. Allerdings werden wir die Tage reduzieren, an denen Marlene in der Krabbelstube ist.

Hast du Angst vor der neuen Herausforderung mit zwei Kindern? Bist du besorgt, dass es teils zu stressig wird mit Baby und Kleinkind?

Angst und Sorgen nicht, aber ich habe natürlich Respekt von der Aufgabe. Ich bin mir natürlich bewusst, dass es ganz viele Nervenzusammenbrüche geben wird (in welcher realen Familie gibts die bitte nicht?), aber die kommen sowieso, da möchte ich mich jetzt auf die positiven Gedanken konzentrieren.

Wie bereitet ihr Marlene aufs Geschwisterchen vor? Wie habt ihr es ihr erzählt?

Mit ihren 20 Monaten ist Marlene noch sehr jung, aber sie bekommt es schon ein bisschen mit. Wir haben ihr erst davon erzählt, dass Mama ein Baby im Bauch hat, nachdem wir es unserer Familie gesagt haben… Ab dem Zeitpunkt hat sie nämlich die ganze Zeit nur mehr „Mama – Baby“ gesagt. Wenn ich am Sofa liege, kommt sie ganz oft zu mir, zieht mein Shirt hoch und gibt dem Babybauch ein Bussi. Wir haben ein paar Bücher besorgt, die wir oft mit ihr lesen. Am liebsten hat sie übrigens das Buch „Unser Baby“ von „Wieso? Weshalb? Warum?“ – das müssen wir im Moment 2-3x am Tag lesen, weil Marlene immer Baby schauen möchte.

Bekommt Baby Nummer 2 ein eigenes Zimmer?

Ja – Baby Nummer 2 wird Marlenes altes Zimmer bekommen und Marlene ein neues. Das Babyzimmer ist schon fertig eingerichtet mit Wickelkommode, Gitterbett & Co und Marlene wird irgendwann sowieso ein großes Bett und statt der Wickelkommode mehr Platz zum Spielen brauchen. Deshalb werden wir im Winter aus der alten „Kammer des Schreckens“ (das zweite Kinderzimmer ist seit unserem Einzug eine einzige große Rumpelkammer) ein gemütliches Kinderzimmer für Marlene machen. Ich freu mich übrigens schon so richtig aufs Einrichten und hab schon alles im Kopf.

Machst du etwas Spezielles zur Vorbereitung? Yoga, Tee trinken…?

Aktuell leider nein – bei Marlene hab ich damals verschiedene Schwangerschaftsgymnastikkurse besucht, war 2x in der Woche am Crosstrainer und 1x in Pilates, bin regelmäßig zur Massage, zu Cranio Sacral und zur Akupunktur gegangen – das fällt jetzt alles aus. Leider habe ich noch nicht DEN perfekten Onlinekurs/Youtube-Workout für mich gefunden. Wenn ihr was empfehlen könnt – ich freu mich sehr über eure Tipps! Hypnobirthing-Kurs hätte ich dieses Mal nicht noch einmal gemacht, weil ich das meiste noch vom letzten Mal weiß (ich kann euch das übrigens 100%ig empfehlen!) – da werde ich ab der 30. Woche anfangen, mich alleine darauf vorzubereiten. Übrigens hab ich hier schon einen Beitrag geschrieben, wie ich mich damals vorbereitet habe – das meiste würde ich am liebsten dieses Mal auch wieder machen, auch wenns coronabedingt leider nicht gehen wird:

Schwangerschaft: Diese Kurse mache ich zur Geburtsvorbereitung

Entbindest du im Krankenhaus? Darf dein Mann bei der Geburt mit dabei sein oder nicht? Darf er mit zu den Untersuchungen gehen?

Ja ich entbinde wieder im gleichen Krankenhaus, mit dem war ich damals absolut zufrieden! Ob Matthias bei der Geburt mit dabei sein darf oder nicht, kann jetzt natürlich noch niemand sagen… ich gehe zwar grundsätzlich mal davon aus, werde mich aber trotzdem mental so vorbereiten, dass ich eventuell OHNE Mann, dafür MIT Maske entbinden muss. Aber auch darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken – bis April ist noch so lange Zeit, da kann bzw. wird sich alles noch tausend Mal ändern. Und auch wenn es dann soweit ist, kann ich es nicht ändern und werde es so hinnehmen, wie es eben ist!

Lasst ihr euch das Geschlecht sagen?

Wir wissen das Geschlecht bereits 🙂

Wisst ihr schon, ob es ein Bub oder Mädchen wird? Hast du einen Wunsch? Verratet ihr, was es wird?

Ja, wir wissen es schon und ja, ich hatte einen Wunsch… Und ja, wir verraten euch, was es wird, allerdings noch nicht jetzt 😉

Wird es wieder so ein schöner bodenständiger Name wie Marlene?

Oh dankeschön! Ich denke schon 🙂 Der Name steht übrigens schon ganz lange fest (wir hatten bei Marlene schon 2 Mädels- und 2 Bubennamen).

Habt ihr noch weitere Fragen?

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4 Comments

  • Reply Petra :) 15/11/2020 at 20:04

    Sehr spannende Fragen und Antworten. Danke, dass du uns diesen privaten Einblick gibst. Da ich noch keine Kinder habe und noch nicht ans Kinderkriegen denke, kann ich bei vielem nicht so direkt mitfühlen. Der Einblick ist aber trotzdem sehr spannend und packend.

  • Reply Mo 15/11/2020 at 21:26

    Liebe Katii,

    ich bin gerade dezent neidisch, weil du dich nie erbrechen musstest. Bei mir war das leider nicht so und bei mir hing das alles mit dem Essen zusammen. Wenn ich Hunger bekam musste ich sofort essen, ansonsten durfte ich die Porzellanschüssel umarmen.
    Toll, dass du uns so einen privaten Einblick gewährt hast. Was mich noch ein bisschen schockt ist, dass du vielleicht mit Maske entbinden musst. Das ist eine gruselige Vorstellung.

    Wünsche dir un deiner Familie alles Gute.

    Liebe Grüße
    Mo

  • Reply Genussabenteurer 16/11/2020 at 12:00

    Liebe Katii,
    herzlichen Glückwunsch 🙂
    Die Fragen sind wirklich süß inklusive Eurer Antworten.
    Besonders gut hat mir die Storchen-Geschichte gefallen. So hätte mein Papa auch reagieren können und gelesen hätte sicher auch niemand etwas.

    Aber Wahnsinn, dass die große Schwester schon 20 Monate alt ist, es kommt mir vor, als hättest Du es vor einem halben Jahr erzählt.

    Euch alles Liebe, Katja

  • Reply Miriam 16/11/2020 at 12:24

    Liebe Katii,
    Da hast du ja echt eine ganze Menge Fragen bekommen. Ich finde sehr spannend, was du darüber schreibst, die Schwangerschaft quasi „bemerkt“ zu haben. Das mit dem Einnisten hab ich so noch nie gehört, das ist enorm interessant. Und auch, dass du sagst, dass du den Test quasi ganz nüchtern gemacht hast – weil du schon so überzeugt warst.
    Ich freue mich, dass es dir jetzt wieder etwas besser geht und du nicht mehr so mit der Übelkeit zu kämpfen hast. Das ist ja wirklich lästig.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

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