Fit Friday Sport

Fit Friday – Februar 2016.

04/03/2016

Mein Jahr hat sportlich gesehen wirklich wahnsinnig toll angefangen – ich habs selbst kaum glauben können, wieviel Sport ich im Jänner gemacht habe – und frage mich wirklich, welche Motivation mich da geritten hat. Im Februar sahs ein bisschen anders aus – Kranksein und Urlaub haben mir ein bisschen einen Strich durch die Rechnung gemacht. Als ich heute die Auflistung für meinen Fit Friday gemacht habe, war ich trotzdem überrascht, dass es doch mehr Sporteinheiten waren als gedacht. Alle aktuellen Sportfotos findet ihr übrigens immer auf Instagram – #katiimachtsport. Aber seht selbst:
02_01 Samstag – Freitag Diese Woche könnte man eigentlich komplett streichen, weil ich sieben Tage lang flachgelegen bin und somit an Sport nicht zu denken war. Der Vollständigkeit halber ist die Woche aber trotzdem dabei.02_02 Samstag & Sonntag An diesem Wochenende hab ich mal so richtig die Seele baumeln lassen und war in der Therme Bad Waltersdorf relaxen. Dort hätte es ein riesiges Sportangebot gegeben, das ich allerdings noch auslassen musste, weil ich doch noch nicht ganz fit war.

Montag Am Montag ging ichs wieder an mit Beachvolleyball – den kühlen Sand zwischen den Zehen zu spüren und mich bei meinem Lieblingssport auspowern ist einfach unbeschreiblich.

Dienstag An dem Tag hab ich wieder mit dem anderen Team mitgespielt, das wirklich viel viel viel besser spielt als meine normale Mannschaft. Auch dieses Mal hab ich wieder alles gegeben und ziemlich viel dazu gelernt. Trotzdem werde ich ab sofort nur mehr bei meiner alten Gruppe bleiben.

Mittwoch – Freitag An den drei Tagen war leider überhaupt keine Zeit für Sport – ich hatte meine letzten Arbeitstage im alten Job und musste meine Koffer für Mauritius packen.02_03 Samstag & Sonntag Der ganze Samstag ging für die beiden Flüge auf unsere Trauminsel drauf (hier könnt ihr nachlesen, wieso wir so ewig lange hingebraucht haben) und den Sonntag ließen wir richtig gemütlich auf uns zukommen.

Montag An diesem Tag gabs endlich Wind – und ich hab mich sofort aufs Wasser geschmissen. Normal brauche ich ja ziemlich viele Startversuche, bei denen es mich immer reinhaut – dieses Mal hats sofort geklappt und ich bin 1,5 Stunden lang herumgedüst. Zwischendurch fing mein Unterschenkel zu krampfen an – ich hatte aber so viel Spaß, dass ich mich davon nicht abhalten ließ.

Dienstag Auch am Dienstag gings aufs Wasser, weil der Wind einfach perfekt passte. So viel Angst ich im Vorhinein hatte, so unglaublich viel Spaß macht mir mittlerweile Kitesurfen. Außerdem gibts einfach kein besseres Plätzchen dafür als Mauritius – warmes Wasser, keine gefährlichen Stellen und das Hammerambiente schlechthin.

Mittwoch Am Mittwoch war das Wetter relativ schlecht, sodass wir uns in unsere Autos setzten und die Insel erkundeten.

Donnerstag & Freitag Leider hat mich im Urlaub ein Virus erwischt, weshalb ich an den zwei Tagen zuhause in unserer Villa geblieben bin. Am Freitag gings mir schon ein bisschen besser, sodass ich ein paar Längen im Pool geschwommen bin.0402_04 Samstag Diesen Tag haben wir ganz entspannt am Strand verbracht und auf den Wind gewartet. Der hat uns leider komplett im Stich gelassen, sodass wir eine Runde Volleyball gespielt haben.

Sonntag & Montag Der Wind ließ sich auch an diesen Tagen nicht mehr blicken, weshalb wir viele Ausflüge machten – den kompletten Montag verbrachten wir auf einem Katamaran, wo wir ziemlich viele Programmpunkte hatten – unter anderem Schnorcheln, was ich in dem Fall allerdings nicht so ganz zum Sport zählen würde.

Dienstag Ich muss gestehen – ich hab noch nie nie nie so etwas Anstrengendes in meinem Leben gemacht wie an diesem Tag. Es war ja schon mein drittes Mal auf der Insel und jedes Mal hatten wir es vor, auf den Le Morne zu gehen. An dem berühmten Berg sind wir nämlich jedes Mal vorbeigefahren, wenn wir zum Kitesurfstrand wollten – dieses Jahr hatten wir unsere Villa sogar direkt am Fuße dieses Berges. Zum Glück hat Nina eine Tour organisiert – und wir konnten nicht mehr kneifen. Auch wenn ich so viel geschwitzt habe und danach den ganzen Tag nur herumgelegen bin – es hat sich absolut ausgezahlt!

Mittwoch Um 5 Uhr früh war Tagwache – wir fuhren nämlich mit einem kleinen Boot raus zum Delfinschwimmen, was absolut beeindruckend war. Da wir mit wilden Delfinen geschwommen sind, mussten wir immer wieder vom Boot aus ins Wasser springen, kurz mit ihnen schwimmen, dann wieder an Bord klettern, den Delfinen nachfahren und wieder ins Wasser springen. Währenddessen hab ich gar nicht gemerkt, wie anstrengend das eigentlich war – danach war ich aber komplett fertig. Gut, ich hatte aber auch noch die Bergtour vom Vortag in den Beinen, trotzdem war das Delfinschwimmen nicht ganz ohne.

Donnerstag Drei verschiedene Laufoutfits habe ich mit nach Mauritius genommen – warum auch immer! Natürlich hab ichs nie geschafft, dort laufen zu gehen, weil es mit 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von ca. 80-90% extrem schwül ist. Damit ich meine ganzen Klamotten nicht umsonst mitgenommen habe, wollte ich trotzdem eine kleine Runde drehen. Nach nicht einmal zwei Kilometern war aber alles vorbei – viel zu anstrengend!

Freitag Damit ich meinem Körper ein bisschen Ruhe gönne, hab ich an diesem Tag einfach Pause gemacht.0506

02_05Samstag & Sonntag An diesen zwei Tagen war quasi eine Zwangspause angesagt, da das unsere Rückreisetage waren und man im Flugzeug und am Flughafen ja nicht wirklich sporteln kann 😉

Montag Am Montag gings für mich nach längerer Zeit endlich wieder zum Beachvolleyball, wo ich mich mal wieder so richtig schlecht angestellt habe 😀 Aber mir macht das nichts aus – Hauptsache, es macht Spaß!

Dienstag & Mittwoch Gleich nach meinem ersten Arbeitstag gings ab zum Madonna Bloggeraward nach Wien und am Mittwoch nach der Arbeit musste ich mich einfach erholen und vorallem endlich richtig auspacken und aufräumen.

Donnerstag Mein neues Lieblingsgadget, die Runtastic Moment Classic*, hat mich gestern motiviert – eigentlich war ich richtig müde und lustlos und wollte nur noch schlafen. Da ich von meinem Tagesziel (8.000 Schritten) aber noch meilenweit entfernt war und ich die Uhr auch beim Laufen testen wollte, hab ich mich in meine Sportklamotten geschmissen und bin einfach losgelaufen. Was soll ich sagen – ich bin so so so begeistert! Mit der Runtastic-App verbunden haben sich beide Zeiger auf 12 Uhr gestellt. Der Minutenzeiger ist immer mit mir mitgelaufen und für jeden gelaufenen Kilometer ist quasi eine Stunde vergangen. Eigentlich wäre ich „um 17.30 Uhr“ (also nach 5,5 Kilometern) schon am Ziel gewesen, ich wollte aber noch nicht aufhören und bin im Endeffekt bis 20.00 Uhr gelaufen. 8 Kilometer waren wirklich noch nie so einfach!

Freitag Dieses Workout steht schon auf der Liste mit drauf, obwohl ich es noch nicht absolviert habe. Da ich aber gerade so motiviert bin, werde ich jetzt sofort damit starten – ich freu mich schon auf den Muskelkater morgen!

09Wie siehts mit eurer Sportmotivation aus? Ist die noch da oder macht die gerade (wieder) Winterschlaf?

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3 Comments

  • Reply Eva 04/03/2016 at 17:42

    Hallo Katii!

    Diese Uhr ist ja der Hammer! Schlicht-elegant und doch so sportlich; einfach wunderschön! Und in rose-gold passt sie ja perfekt zu deinem Ehering…

    Genieß das Wochenende,
    liebe Grüße,
    Eva

  • Reply Anne 07/03/2016 at 10:18

    Die Uhr ist echt super! Mich hat’s im Januar/Februar auch oft aus der Bahn geworfen. Heute heißt es für mich endlich wieder auf zum Sport 😉
    Tolle Bilder übrigens ♥

    Liebe Grüße
    Anne

  • Reply VOM SPORTMUFFEL ZUR FITTEN FRAENCIS | Fit im Februar | FRAENCIS DAENCIS 09/03/2016 at 10:13

    […] ich gemacht habe und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Einen ähnlichen Beitrag habe ich bei Katii auf dem Blog […]

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