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Mein neuer Alltagshelfer: Der Cookit von Bosch.

20/11/2020

* Werbung: Kooperation

Wer hätte gedacht, dass ich mich je so sehr in eine Küchenmaschine verlieben würde? Also ich bestimmt nicht – aber alles der Reihe nach! Seit ein paar Wochen darf ich jetzt den Cookit von Bosch testen, seitdem ist er definitiv nicht mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Was der alles kann? Das verrate ich euch jetzt:

Vom Kochmuffel zum kleinen Kochprofi

Ich esse wahnsinnig gerne, verbringe aber nicht mehr gerne viel Zeit in meiner Küche. Früher habe ich wirklich oft und viel gekocht, durch Marlenes Geburt hat sich die Situation aber ein bisschen verändert. Seit unsere kleine Tochter auf der Welt ist, ist Kochen definitiv zu einer kleinen Herausforderung geworden: Es muss alles schnell gehen, darf kein Aufwand sein – und soll am besten schon erledigt sein, bevor ich überhaupt mein Schneidebrett auspacke. All das schafft der Cookit zwar nicht, aber fast…

Cookit von Bosch

Der Cookit ist nicht einfach irgendeine Küchenmaschine – es ist die erste multifunktionale Küchenmaschine mit Kochfunktion von Bosch. Was das genau heißt?

Der Cookit hat insgesamt sieben Werkzeuge für die unterschiedlichsten Funktionen schon im Zubehör: Dank Universalmesser, 3D-Rührer, Zwillings-Rührbesen, Dampfgarzubehör und einem Zerkleinerungsaufsatz mit zwei Wenderaspelscheiben kann man mit nur einem einzigen Gerät kann man zerkleinern, raspeln, schneiden, rühren, mischen, kneten dampfgaren und noch vieles mehr. Früher hatte ich für viele dieser Funktionen eigene Küchengeräte, die viel Platz in unserem Küchenregal weggenommen haben. Jetzt habe ich alles vereint in dem hübschen Cookit, der sogar dann auf unserer Kücheninsel stehen darf, wenn er gerade nicht verwendet wird. Der Cookit wurde übrigens mit dem iF DESIGN AWARD 2020 und als reddot winner 2020 ausgezeichnet.

Was den Cookit von anderen Geräten am Markt unterscheidet: Er schafft eine Temperaturrange von 37°C bis 200°C – und das ganz präzise (im Sous-vide-Modus sogar auf 1°C genau!). Für Germteig braucht man zum Beispiel eine Temperatur von 37°C, für das perfekte Steak mindestens 180°C. Nur wenn man eine große Oberfläche mit sehr hoher Temperatur anbrät, erhält man die für einige Gerichte wichtigen Röstaromen. Im Boden des Edelstahltopfes sind zwei smarte Sensoren versteckt, die ständig die Temperatur am Boden und im Inneren des Topfes messen – so brennt nichts mehr an! Absolut präzise funktioniert auch die integrierte Waage mit Tara-Funktion, mit der man bequem die jeweiligen Zutaten einwiegen kann.

Was ich besonders toll finde, ist das Fassungsvermögen des XL-Topfes! Man kann nämlich insgesamt 3 Liter, sprich Gerichte für bis zu 8 Personen zubereiten. In der weiten Bodenfläche haben ohne Weiteres mehrere Stücke Fleisch, Käse oder Gemüse Platz. Auch wenn wir (derzeit) nur zu dritt sind, koche ich immer gerne eine größere Menge vor und friere einen Teil davon ein bzw. wärme ihn gerne später wieder auf. Aufwärmen ist im Cookit übrigens auch kinderleicht: Einfach den Aufwärm-Modus wählen, starten – und warten.

Unfassbar praktisch ist auch die Home Connect App! Man kann den Cookit via Wlan einfach mit der App auf seinem Smartphone verbinden und sich den jeweiligen Kochfortschritt einfach aufs Handy schicken lassen. Außerdem gibts in der App regelmäßig neue Rezepte, die sich via Knopfdruck direkt auf den Cookit übertragen lassen. Dadurch, dass der Cookit ein vernetztes Gerät ist, wird er auch laufend verbessert. Software Updates bringen nicht nur immer wieder neue Rezepte, auch die Funktionen werden ständig erweitert und optimiert. Rezepte findet ihr übrigens auch in dem wunderschönen Kochbuch, das schon beim Cookit mit dabei ist!

Drei unterschiedliche Kocharten

Grundsätzlich kann man mit dem Cookit auf drei verschiedene Arten kochen: Dank Guided Cooking Rezepten mit Gelinggarantie, durch 24 Automatikprogramme oder für Fortgeschrittene im manuellen Modus

Zuerst habe ich mich durch die wirklich große Vielfalt der 140 schon am Cookit gespeicherten Rezepte geklickt und ein „vorgeschlagenes“ Gericht nach dem anderen probiert und ja – sie waren tatsächlich alle definitiv gelingsicher! Nach und nach habe ich mich auch an den Automatikmodus gewagt und mir in diesem Modus so einiges abgeschaut. Ich wusste zum Beispiel nicht, dass Suppe bei 97 Grad gekocht wird – das war bei einigen Gerichten so voreingestellt. Vor dem manuellen Modus hatte in anfangs ein wenig Respekt – warum auch immer, das war völlig unbegründet! Jedenfalls switche ich mittlerweile einfach zwischen den verschiedenen Modi hin und her und wähle einfach intuitiv das aus, das für mich am besten passt.

Mein Fazit zum Cookit von Bosch

Ob ich jetzt viel weniger in der Küche stehe? Definitiv nein – und das ist gut so! Denn seit der Cookit bei uns wohnt, koche ich tatsächlich jeden Tag selbst. Teilweise sogar 2-3x, weil ich dank meinem neuen Küchenhelfer Kochen nicht mehr als Arbeit sondern als Freizeitbeschäftigung sehe. Ich brauche nicht mehr groß überlegen, welcher Schritt als nächstes kommt und kann einfach den Kopf ausschalten – der Cookit hilft mir immer weiter und übernimmt ganz nebenbei fast alle lästigen Arbeiten wie Zwiebel schneiden, pürieren, umrühren & Co. So habe ich meine Hände für wichtigere Dinge frei und kann mit Marlene spielen, während auf dem Herd äh im Cookit unser gesundes Mittagessen blubbert. Wusstet ihr, dass ich früher nie Gulasch gemacht habe, weil ich Zwiebel schneiden über alles hasse? Generell habe ich Gerichte mit vielen Zwiebeln nur abends gekocht, damit diese mein Mann schneiden konnte – ich hab mich tatsächlich jahrelang (erfolgreich) vorm Zwiebeln schneiden gedrückt!

Was wir damit schon alles gekocht haben? Ich kann es gar nicht mehr alles aufzählen, da es tatsächlich so viel war! Unsere liebsten Gerichte waren definitiv Kürbiscreme-Suppe, Zucchini-Kartoffel-Suppe, Rindsgulasch, Kartoffelgulasch, Tafelspitz, selbstgemachte Rindssuppe, Rindsrouladen, Milchreis, Pudding, Apfeltaschen… Übrigens hat auch schon Matthias ein paar Mal ganz alleine gekocht – der Cookit hat ihm alle Schritte angesagt und der Tafelspitz bzw. das Gulasch waren einmalig!

Was ich auch ganz besonders toll finde: Die unfassbar schnelle und einfache Reinigung! Bis auf die Station kann man alle Werkzeuge in den Geschirrspüler geben und spart sich lästiges Abwaschen! Außerdem verfügt der Cookit über ein eigenes Reinigungsprogramm.

Mein Rabattcode für euch

Wenn ihr euch auch für einen Cookit entscheidet und diesen bis zum 17.12.2020 im Bosch Online Shop bestellt, bekommt ihr mit meinem Code CookitLikeKatii insgesamt 75 Euro Rabatt (nicht mit anderen Aktionen kombinierbar)!

* Werbung: In freundlicher Zusammenarbeit mit Bosch.

5 Comments

  • Reply Mo 20/11/2020 at 17:52

    Liebe Katii,

    ich bin ja ein absoluter Kochmuffel. Gar nicht unbedingt wegen der ganzen Vorbereitung, sondern wegen dem Abwasch danach. Das Gerät scheint ja wirklich viel Arbeit abzunehmen und es ist toll, dass du mit deiner begeisterten Review einen prima Einblick in diesen smarten Küchenhelfer gewährt hast.

    Liebe Grüße
    Mo

  • Reply Julia 20/11/2020 at 18:25

    Hi Katii,

    ein Traum. Das wäre auch für mich ein Traum auch wenn ich viel und gerne koche. Aber das man damit auch Steak machen kann, wow. Das gefällt mir richtig gut. Auch das es ein XXL Pott ist gut, gerade bei Familie oder Eintopf kochen. Ach ich kann mich Verlieben in das Gerät.
    Schöne Vorstellung und der Einblick zum Gerät.
    Liebe Grüße
    Julia

  • Reply Jana 20/11/2020 at 21:51

    Ich hatte vor Jahren mal einen Backautomat, den ich toll fand, aber vor einem kochenden Alltagshelfer habe ich noch nie gestanden. Ich habe eben ganz interessiert gelesen, was man alles damit zaubern kann! Klingt auf jeden Fall abwechslungsreich und gelingsicher! Gefällt mir richtig gut!

    Liebe Grüße
    Jana

  • Reply Miriam 20/11/2020 at 22:07

    Liebe Katii,
    Ich bin total fasziniert, was die Technik heute schon kann 😉 Ich habe noch nie vom Cookit gehört und finde es auch ein wenig spooky, wenn der so genau Anweisungen geben kann. Aber ich kann gut verstehen, dass solch ein Gerät den Alltag mit einem Kleinkind enorm erleichtert – und das Kochen dadurch wieder besser in den Zeitplan passt.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

  • Reply Bea 20/11/2020 at 23:46

    Das hört sich sehr nach Thermomix an, den ich mir einfach nicht leisten kann. Ich koche aber aber so einfach gerne ganz oldschool! Ansonsten finde ich den Bosch hier sogar besser als den Thermomix, weil der so große Töpfe glaube ich garnicht hat. Das hat mich bisher immer abgeschreckt. Ich werde mir den mal merken… wer weiß, vielleicht dann doch irgendwann…
    Klingt schon sehr verlockend! Mich freut es, dass Du wieder Spaß am Kochen und backen gefunden hast, mit der Maus macht das doch erstrecht Freude!

    Lieben Gruß, Bea.

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