Baby

Stillen & Muttermilch abpumpen: Meine Erfahrungen.

02/07/2019

Team Stillen versus Team Fläschen – wie oft habe ich darüber in den letzten Monaten Diskussionen auf Twitter & Instagram verfolgt. Ich bin ja der Meinung, dass man sich nicht auf eine Seite „schlagen“ sollte – beide Arten, sein Baby zu ernähren, haben seine Berechtigung. Immerhin möchte jeder nur das Beste für sein Baby und entscheidet sich bewusst für eine Art. Nachdem ich so oft gefragt werde, wie das mit dem Stillen bei uns klappt, wie oft wir stillen, wie lange ich stillen möchte und vor allem wie das mit dem Muttermilch abpumpen eigentlich funktioniert, habe ich in diesem Beitrag alles für euch zusammengefasst. Solltet ihr noch weitere Fragen haben, könnt ihr diese natürlich gerne kommentieren!

Stillen

Wie hat es sich angefühlt, das erste Mal Marlene anzulegen?

Total schräg! Ich wusste ja, dass Babies sofort nach der Geburt wissen, wo ihre Nahrungsquelle ist und sie richtig fest saugen – aber dass ein Neugeborenes SO fest saugt, mit dem habe ich irgendwie nicht gerechnet. Es war jedenfalls ein total intimer Moment und ein ganz besonderes Gefühl.

Wie hast du dir das Stillen vorgestellt?

Ich habe zwar einiges übers Stillen gelesen und sogar einen eigenen Still-Kurs gemacht, aber ehrlich gesagt habe ich mir nicht wirklich konkrete Gedanken gemacht, wie das Stillen tatsächlich abläuft. Vor der Geburt war ich im Kopf einfach nur mit der Geburt an sich beschäftigt, sodass ich alles andere, das danach kommt, irgendwie innerlich ausgeblendet habe.

Tut Stillen weh bzw. ist es ungut?

Gerade am Anfang hat es schon Phasen gegeben, in denen es weh tat bzw. ungut war, aber das war bei mir zum Glück nur kurz. Mittlerweile tut es überhaupt nicht mehr weh – im Gegenteil. Wenn Marlene länger geschlafen hat, freue ich mich sogar wieder drauf… Denn wenn sie mehrere Stunden nicht trinkt, wird die Brust ganz prall und man bekommt das Gefühl „bald zu explodieren“ 😀

Gewöhnt man sich schnell daran?

Vom Vorgang an sich habe ich mich ganz schnell daran gewöhnt. Man muss aber auch erwähnen, dass ich bei den Barmherzigen Brüdern entbunden habe und in diesem Krankenhaus ein ganz großer Wert auf Stillen gelegt wird. Wir waren insgesamt 5 Tage lang im Krankenhaus und alle Schwestern waren total dahinter, dass das Stillen gut geht.

Hat Stillen bei dir gleich geklappt?

Jein. Marlene hat gleich 20 Minuten nach der Geburt das erste Mal ganz ohne Probleme an der Brust getrunken. Auch danach haben wir alle 2-3 Stunden brav gestillt, damit die Milchbildung angeregt wird. Marlene war aber recht leicht (2750 Gramm) und hat nicht so gut zugenommen, weshalb wir an Tag 2 mit einer Sonde zufüttern mussten. Damit mein Milcheinschuss schneller kommt, bin ich ein paar Mal ins sogenannte „Pump-Kammerl“ gegangen, wo ich eine elektrische Milchpumpe zur Verfügung hatte. In der Nacht auf Tag 3 kam dann der Milcheinschuss – hallelujah und wie! Das hatte ich total unterschätz – der Milcheinschuss hat richtig weh getan!

Hattest du wunde Brustwarzen bzw. wie hast du sie wieder „heil“ gekriegt?

Ja in der ersten Woche hatte ich wunde Brustwarzen und später auch noch einmal für ein paar Tage (ich glaube in ca. Woche 5). Im Krankenhaus habe ich dafür eine Salbe bekommen bzw. habe zuhause auch noch brav mit der Lansinoh Brustwarzensalbe geschmiert. Die kann man übrigens auch vorbeugend verwenden.

Hast du nach Bedarf gestillt?

Ja – anders wäre es für mich persönlich einfach nicht logisch. Ich wüsste nicht, wieso ich Marlene schreien lassen sollte, nur weil ich mir einbilde, dass sie nur alle 3 Stunden trinken dürfte. Gerade jetzt im Sommer kommt Marlene einfach öfter.

Wann hattest du einen Rythmus? Wie oft stillst du?

Marlene ist jetzt 3,5 Monate alt und einen richtigen Rhythmus haben wir nicht, wobei ich finde, dass das nur ein Mythos ist. Ich stille dann, wenn Marlene es verlangt… Aber grundsätzlich ist das so alle 2-3 Stunden bzw. jetzt im Sommer, wenn es heiß ist, kann es schon mal sein, dass ich jede Stunde stillen muss, dafür dann kürzer.

Wie lange stillst du durchschnittlich?

Anfangs war es ein Wahnsinn, da habe ich jedes Mal eine ganze Stunde gestillt! Ich hab schon gedacht, das ist nicht normal – aber Marlene war eben leichter und hatte einiges zum Aufholen, was sie selbst gezeigt hat. Mit der Zeit hat sich die Stilldauer verkürzt – momentan stille ich ungefähr 10-20 Minuten. Wenn es aber ganz heiß ist und Marlene nur ihren Durst löschen will, kann es sein, dass es auch nur 5 Minuten sind – dafür aber eben öfter. Wie lange es nachts ist, kann ich nicht wirklich sagen – zum Einschlafen sind es meistens ca. 45 Minuten.

Möchte Marlene auch oft gerne 3-4 Mal hintereinander sofort trinken?

Das eigentlich nicht… ausser manchmal in der Nacht.

Stillst du auf beiden Seiten?

Ja – pro Trinkmahlzeit gibts eine Seite, erst beim nächsten Mal die andere. Manchmal (bzw. meistens) stille ich ab ca. 2 Uhr nachts aber nur mehr auf einer Seite – zum einen, weil ich Marlene nicht immer umlegen möchte, zum anderen (viel wichtigeren Punkt) aber, weil ich am Morgen die nicht getrunkene Seite abpumpe, aber dazu später mehr.

Schläft Marlene nur an der Brust ein oder auch ohne?

Es gibt zwei Arten, wie wir Marlene abends ins Bett bringen – entweder ich stille sie, was meistens ca. 30-45 Minuten dauert oder wir legen sie in die Federwiege. Das machen wir aber nur, wenn wir Besuch haben oder wenn Marlene ganz aufgekratzt ist und wir wissen, dass sie ewig nicht einschlafen würde. Zweimal hat Marlene bisher ein Fläschchen zum Einschlafen bekommen, das hat auch super hingehaut!

In welcher Position stillst du nachts?

Ich stille immer im Liegen, das ist mittlerweile sowieso meine liebste Position, weil das die gemütlichste ist. Witzigerweise hatte ich damit anfangs aber ein paar Probleme, irgendwie hab ich das einfach nicht gecheckt, bis mir irgendwann der Knopf aufging.

Stillst du vor vielen Menschen?

Ja – ich stille quasi immer & überall und wüsste nicht, wieso ich das nicht machen sollte. Klar, bei den ersten Malen war es eine Überwindung, in der Öffentlichkeit zu stillen, aber bisher hat noch nie jemand etwas gesagt oder komisch geschaut.

Woher weißt du, wie lange man stillen soll? Hast du dir eine Deadline gesetzt?

Früher hatte ich immer die „6 Monats-Deadline“ im Kopf und hab mir geschworen, nicht länger als ein halbes Jahr zu stillen. Mittlerweile denke ich aber ein bisschen anders darüber und bin mir sehr sicher, noch länger zu stillen – es muss einfach für beide passen! Mein Mann rät mir zwar öfters, dass wir ungefähr nach 6 Monaten aufhören sollten, weil es nun mal schon teilweise eine psychische Belastung ist, die wir uns dadurch teilen könnten. Aber ich sag mal so: Aus jetziger Sicht will ich schon noch länger stillen… Aber natürlich nicht, bis Marlene 6 ist 😉

Was würdest du anderen (Erst)-Mamas in punkto Stillen raten?

Setzt euch wirklich mit der Thematik auseinander, lest viel darüber bzw. besucht Kurse. Lasst euch unbedingt am Anfang dabei helfen und gebt nicht auf – vor allem, wenn es nicht gleich klappen sollte. Und was noch viel wichtiger ist: Lasst euch nicht von zu vielen Leuten dreinquatschen und euch verunsichern! Ihr seid die Mamas und ihr kennt euer Baby am besten!

Muttermilch abpumpen

Warum pumpst du regelmäßig ab?

Ich stille voll und Marlene bekommt momentan ausschließlich Muttermilch. Warum ich regelmäßig abpumpe hat einen ganz einfachen Grund: Ich möchte mir meine Freiheit zurückerobern. Klingt theatralisch, ist es aber nicht. Wenn man voll stillt, ist man komplett an sein Baby gekettet, das nun mal im Normalfall alle 1-3 Stunden zum Trinken kommt. Mit dem Abpumpen habe ich angefangen, als ich mit meinem Rückbildungskurs begonnen habe, wo ich 1x pro Woche für 1,5 Stunden weg war. In dieser Zeit haben meine Eltern auf Marlene aufgepasst und konnten ihr schnell ein Fläschchen geben, wenn sie hungrig wurde. Und auch mein erster Abend in Freiheit (ich war letzte Woche einmal fort) hätte ohne Abpumpen nicht stattfinden können. Der Rest ist für Notfälle, wenn zB irgendwas mit mir wäre und ich ein paar Tage lang nicht stillen könnte – dafür wäre mittlerweile genug Vorrat im Gefrierschrank.

Wann hast du zum Abpumpen begonnen?

Mir wurde geraten, mit dem Abpumpen bis zum 2. oder 3. Monat zu warten, da sich dann die Milchbildung eingespielt hat und Marlene keine Saugverwirrung mehr bekommen könnte. Im Endeffekt wars ziemlich genau nach der 8. Woche.

Pumpst du zusätzlich zum Stillen ab?

Ja.

Wie beginnt man mit dem Abpumpen?

Man baut die Pumpe zusammen (das war für mich beim ersten Mal eine echte Challenge, weil es so viele kleine Einzelteile waren – mittlerweile geht das so easy im Halbschlaf!) und setzt die Pumpe an 😉 Nein Scherz – ich denke, damit ist vermutlich die Menge bzw. Häufigkeit gemeint. Mir wurde damals gesagt, dass man anfangs nur 1x pro Woche 20-30ml abpumpen sollte. Doch in Rücksprache mit mehreren Freundinnen hab ich das auf eigene Faust anders gemacht und jedes Mal eine ganze Brust abgepumpt – und je nachdem wie oft ich pro Woche wollte, jedoch nicht häufiger als 1x pro Tag.

Welche Menge bzw. wie oft pumpst du ab?

Ich lasse Marlene ab ca. 2 Uhr nachts nur mehr an einer Seite trinken – dadurch „füllt“ sich die andere Seite und wird richtig prall. In der Früh pumpe ich dann diese eine Brust ab und bekomme meistens ca. 140ml heraus (anfangs waren es nur 100ml). Im Normalfall pumpe ich nur morgens ab, wobei ich immer 140ml sammle – sprich wenn ich weniger herausbekomme, pumpe ich untertags noch einmal ab und sammle dann alles zusammen. Eine Zeitlang habe ich fast jeden Morgen abgepumpt, mittlerweile mach ich es nur mehr jeden zweiten bzw. dritten Morgen. Wenn ich schon weiß, dass ich in der Früh Termine habe bzw. die Nacht recht hart ist, lasse ich Marlene nachts an beiden Seiten trinken und pumpe dann nicht ab.

Hast du dadurch mehr Milch?

Das kann schon sein – ich weiß, dass ich generell relativ viel Milch habe, da ich schnell „auslaufe“ und ohne Stilleinlagen nicht mal das Badezimmer verlassen kann 😀 Aber das ist auch so, wenn ich ein paar Tage (wie zB auf Reisen) nicht abpumpe.

Ist Abpumpen schmerzhaft?

Nein – ich kanns nicht sagen, ob das an meiner Milchpumpe liegt oder ob es mir so nicht wehtut… Beim allerersten Mal Abpumpen fand ichs einfach richtig komisch bzw. hat es ein bisschen gezwirbelt, aber mittlerweile hätte ich gerne noch eine vierte Stufe auf der Pumpe 😀

Wann bekommt Marlene die abgepumpte Milch? Gibst du ihr die Flasche, damit sie diese akzeptiert, oder nur, wenn du Termine hast bzw. eine Auszeit brauchst?

Marlene bekommt die abgepumpte Milch nur dann, wenn ich nicht verfügbar bin – zB wenn ich einen Termin habe oder ein paar Stunden nicht da bin.

Wie hat Marlene die Flasche angenommen?

Das hat zum Glück sofort geklappt – Marlene bekommt das Flascherl aber nur von anderen Personen, damit sie weiß, dass ich der Busen bin und andere Personen das Flascherl. Sie hat auch von Anfang an einen Schnuller genommen – ich hab schon oft gehört, dass Babies dann auch schneller das Flascherl akzeptieren, da sie andere Sauger gewohnt sind.

Wie wärmst du die Milch unterwegs auf, wenn du keinen Flascherlwärmer hast?

Bis jetzt war das noch nicht der Fall – sie hat die Milch nur bei meinen Eltern bzw. bei uns zuhause bekommen, wo wir einen Flascherlwärmer zur Verfügung haben.

Hast du „nur“ die elektrische Pumpe oder auch eine händische ausprobiert?

Sowohl im Krankenhaus als auch zuhause habe ich nur die elektrische Pumpe ausprobiert.

Lohnt sich die Investition in eine elektrische Milchpumpe?

Definitiv ja! Die erleichtert mein Leben so sehr! Ich habe die elektrische Doppelmilchpumpe von Philips Avent und liiiebe sie! Natürlich würde eine einfache elektrische Pumpe genauso gut funktionieren, mit der Doppelmilchpumpe geht aber viel mehr weiter und man ist schneller fertig!

Wie bewahrst du Muttermilch auf?

Es kommt ganz darauf an – wenn ich weiß, dass ich an dem Tag einen Termin habe, bewahre ich die abgepumpte Milch direkt im Flascherl im Kühlschrank auf, da sie ohnehin ein paar Stunden später getrunken wird. Ansonsten friere ich sie in Muttermilchbeuteln ein (anfangs in Flascherln, aber das nimmt Platz weg und so viele Flascherl hat ja kein Mensch zuhause)!

Nimmst du die Muttermilch später auch für den Brei?

Darüber habe ich mir zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Gedanken gemacht, ich glaube aber eher nicht!

Wie ist es euch beim Stillen/Abpumpen gegangen? Habt ihr noch weitere Fragen?

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8 Comments

  • Reply Lisa 03/07/2019 at 08:02

    Danke,dass du deine Erfahrungen so offen teilst- das trägt dazu bei,dass Stillen in unserer Gesellschaft wieder als „normal“ wahrgenommen wird!
    Und das mit der Deadline kenne ich auch, bei unserem ersten hab ich zuerst auch immer gesagt: ein halbes Jahr is „Pflicht“, alles darüber hinaus die Kür! Im Endeffekt hab ich ihn 22 Monate gestillt und wahrscheinlich sogar noch länger,wenn nicht du die erneute SS die Milch weggeblieben wäre 🙈

  • Reply Flo 03/07/2019 at 11:57

    Ich kann zwar null mitreden, weil ich keine Mama bin, aber ich muss sagen, dein Bericht ist sehr gut und ausführlich. Da bleiben wirklich keine Fragen offen. Auch hast du sehr ästhetische Bilder gemacht, ich glaub da können die Leute, die auf stillende Mütter in der Öffentlichkeit allergisch reagieren, nix sagen. Aber in jedem Fall ist es doch ein Segen, dass es die Abpump-Methode gibt. Das erleichtert doch vieles. Alles Gute dir und deiner Kleinen!

  • Reply Dr. Annette Pitzer 03/07/2019 at 12:05

    Dieser Blogbeitrag ist für viele werdende Mütter sicherlich sehr hilfreich. Danke, für Deine Offenheit bei diesem sehr persönlichen Thema.
    Alles Liebe
    Annette

  • Reply Marlene 03/07/2019 at 15:13

    Toller Beitrag!
    Zum Thema Stillen gibts leider viiiiel zu viele Vorurteile und ich finds super dass du so offen damit umgehst. Denn es ist das natürlichste der Welt und man sollte mehr darüber reden 🙂

    Ich stille mitlerweile auch seit bald 18 Monaten und kein Ende im sicht. Ich bin gespannt wie lange unser Mini und auch ich Freude dran haben.

  • Reply Jana 03/07/2019 at 22:54

    Wow, spannender Beitrag! Ich kann mir als nicht-Mama überhaupt nicht vorstellen, wie es ist zu stillen und ehrlich gesagt würde ich mich (aus jetziger Sicht) wahrscheinlich schon etwas in meiner Freiheit eingeschränkt fühlen. Dass man abpumpen kann ist da wirklich eine tolle Möglichkeit auch als stillende Mama mal eine kleine Auszeit zu nehmen. 🙂

    Liebe Grüße
    Jana

  • Reply Carry 03/07/2019 at 22:58

    Ich finde es super, dass du so offen über deine Erfahrungen sprichst 🙂 Bisher habe ich noch kein Kind und habe mir daher auch noch keine Gedanken gemacht, wie ich das einmal mit der Ernährung meines Kindes machen werde. Jedoch tendiere ich eher zum stillen 🙂

  • Reply IcefeeTestet 04/07/2019 at 06:52

    Ein toller Beitrag, gerade bei werdenden Müttern ein hilfreicher Artikel. Ich werde das gleich meiner Schwester zeigen, sie erwartet bald ein Baby und wird sicherlich sehr darüber sein .
    Viele Grüße Katrin

  • Reply Bea 04/07/2019 at 12:47

    Ein toller und ehrlicher Beitrag! Leider immer noch heutzutage ein Tabu-Thema! Dabei ist es deas natürlichste der Welt!

    Ich habe meine beiden Kinder gestillt, den Großen 6 Monate und den Kleinen 11 Monate. Ich sehe auf den Bildern, dass Du darauf achtest, dass Ihr Bauch an Deinem liegt. Da hast Du schon alles richtig gemacht. Ich habe beim 1. Kind abgepumpt, aber beim 2. garnicht mehr.

    Liebe Grüße, Bea.

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