Neben einem Eierlikör habe ich heuer auch ein Bärlauch Pesto zu Ostern verschenkt. Bärlauch hab ich früher nicht wirklich gemocht, mittlerweile liebe ich ihn absolut und entscheide mich beim Essen gehen meistens für Gerichte mit Bärlauch – muss man ausnutzen, wenn es ihn gibt. Um den Bärlauch zu konservieren und die Saison zu verlängern, habe ich heute das Rezept für mein Bärlauch-Pesto.
Den Bärlauch waschen und so klein schneiden.
Die Pinienkerne ohne Öl in einer Pfanne anrösten und grob hacken.
Beides in eine Schüssel geben und das Olivenöl dazugießen.
Mit einem Pürierstab zerkleinern – anfangs tut sich da gar nichts, aber nach ca. fünf Minuten hat mans geschafft.
Den Pecorino reiben und zu der Masse geben.
Mit Salz und Pfeffer würzen und in hübsche Gläser füllen.Am besten passt das Pesto zu Spagetti, verfeinert mit einer Zwiebel und ein paar Tomaten (so habe ich es gestern gegessen).
Viel Spaß beim Nachkochen!
6 Comments
mmmh. sehr gut und vor allem eine schöne abwechslung zum "normalen" pesto. ich nehm statt der pinienkerne meist mandeln. schmeckt genauso gut und ist ein wenig günstiger. 🙂
lg melanie
YUMMI! hab so ziemlich das gleiche vor kurzem gemacht und ich LIEBE es 🙂
http://www.modelirium.at
Hmm hört sich so gut an!
mahhh…bärlauchpesto klingt herrlich. Das Rezept kommt ein bisserl spät – die Bärlauchsaison ist bei uns schon zu Ende…im Garten von den Schwiegereltern verblüht er gerade …nächstes Jahr werde ich daran denken.
Yuum hört sich Klasse an!
Ich mag pesto:)
Liebst,
Katrin
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